Bei einem Workshop hat die SPDqueer sämtliche Probleme und Wünsche der „Queeren Gemeinschaft“ erarbeitet.
„Das besondere an dem Konzept ist, dass die Teilnehmenden erstmal selbst gefordert sind eine Antwort zu definieren. Da es kein richtig oder falsch gibt, können viele gute Ergebnisse gesammelt werden“, erklärt der AG-Vorsitzende Marcel Niemann.
Anfangs wurden Altersgruppen definiert von denen aus sämtliche Probleme und Wünsche zusammentragen wurden. „Durch diese Vorgehensweise fiel es auch den jüngeren Teilnehmenden leichter sich in eine ältere Altersgruppe hineinzuversetzen“, lobt Jennifer Neumann aus dem AG-Vorstand.
Das Plakat mit den Ergebnissen wird die SPDqueer auf den nächsten Sitzungen begleiten, um fortlaufend einen Fokus auf die Arbeit zu haben.